Der Ruhm Meines Vaters / Das Schloss Meiner Mutter
Der Ruhm meines Vaters
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Der kleine Marcel kann bereits mit fünf Jahren lesen und vergräbt sich in seine Bücher. Als er elf Jahre alt ist, mieten seine Eltern ein Haus in der Provence, wo sie den Sommer verbringen. Marcel entdeckt, dass es noch andere Welten zu erobern gibt...
Mit Philippe Caubère, Nathalie Roussel, Didier Pain, Thérèse Liotard, Julien Ciamaca; Regie: Yves Robert
Das Schloss meiner Mutter
Aus dem kleinen Marcel ist ein fleißiger Schüler geworden, der sich gewissenhaft auf die Aufnahmeprüfung für das Gymnasium vorbereitet. Nur an den Wochenenden gibt es für die ganze Familie kein Halten mehr, denn dann geht es auf in ihr geliebtes Feriendomizil in den Hügeln der Provence. Dort verliebt sich Marcel das erste Mal in seinem Leben, doch seine angebetete Isabelle hat es faustdick hinter den Ohren...
Mit Philippe Caubère, Nathalie Roussel, Didier Pain, Thérèse Liotard, Julien Ciamaca; Regie: Yves Robert
Kritiken
Der Ruhm meines Vaters
Das Lexikon des internationalen Films beschreibt den Film als „liebevoll inszeniert“. Der „von zartem Humor getragene Film besticht vor allem durch seine wunderschön fotografierten Landschaftsaufnahmen und das sensible und natürliche Spiel der Darsteller“.
Das Schloss meiner Mutter
„In diesem zweiten Teil zeigt Regisseur Yves Robert wieder wunderbare Landschaftsaufnahmen, slapstickartige Gags am Rande und hübsches Dekor. Zur Nostalgie neigende Zuschauer können hier in einer überaus gelungenen Verfilmung in eine fast vergessene Zeit tauchen.“
PRISMA
„Der liebevoll inszenierte, von zartem Humor getragene Film besticht vor allem durch seine wunderschön fotografierten Landschaftsaufnahmen und das sensible und natürliche Spiel der Darsteller.“
Lexikon des internationalen Films
Regisseur Yves Robert hat mit diesen beiden Filmen etwas Seltenes geschaffen. In ganz ruhiger Erzählweise zeigt er uns diese reizende Familie, die man trotz oder gerade wegen ihrer kleinen Macken ganz schnell ins Herz schließt. Die Geschichte bewegt sich angenehm gemächlich voran, es gibt kaum aufregende Höhepunkte, aber man langweilt sich nie.
Zwei Filme wie ein lauer Sommertag, an dem nicht viel passiert, den man aber in volle Zügen genießt.
dvdmaniacs.de, 6. Januar 2006
Auszeichnungen
Der Ruhm meines Vaters
Der Film wurde auf dem Seattle International Film Festival mit der Golden Space Needle als bester Film ausgezeichnet. Die dreifache Nominierung für den französischen César im selben Jahr führte in keiner Kategorie zu einem Preis.
Das Schloss meiner Mutter
Die vierfache Nominierung für den französischen César im selben Jahr führte in keiner Kategorie zu einem Preis.
Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat wertvoll.
Daten: Der Ruhm meines Vaters
Frankreich 1990
Laufzeit: 105 Minuten
freigegeben: ab 12 Jahren
Bild: 16:9 (1,85:1) Farbe
Ton/Sprachen: Deutsch (DD Stereo)
Untertitel: Deutsch
Daten: Das Schloss meiner Mutter
Frankreich 1991
Laufzeit: 94 Minuten
freigegeben: ab 12 Jahren
Bild: 16:9 (1,85:1) Farbe
Ton/Sprachen: Deutsch (DD Stereo)
Untertitel: Deutsch
System
DVD
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