Ein Unsichtbarer geht durch die Stadt

Schätze des deutschen Tonfilms: Harry Piel

Ein Unsichtbarer geht durch die Stadt
Ein Unsichtbarer geht durch die Stadt (DVD)

Taxichauffeur Harry (Harry Piel) entdeckt einen merkwürdigen Koffer in seinem Fahrzeug, den ein mysteriöser Fahrgast, der auf der Flucht vor der Polizei zu sein scheint, dort zurückgelassen hat. Als er den Inhalt genauer unter die Lupe nimmt, findet er einen seltsamen Helm sowie eine dazugehörige Apparatur. Mit Hilfe dieser Maschine, so findet Harry schnell heraus, wird der Träger des Helms unsichtbar. Sollte dies ein Wink des Schicksals sein, um endlich an das ganz große Geld zu kommen?
Mit Harry Piel, Fritz Odemar, Annemarie Sörensen, Olga Limburg, Lissy Arna, Gerhard Dammann, Eugen Rex, Ernst Behmer, Hans Ritter, Egon Brosig, Theo Lingen, Gina Falckenberg, Hubert von Meyerinck; Regie: Harry Piel

Kritiken

„Der neue Piel-Film bringt die geschickte Gestaltung einer für den Film neuen und besonders geeigneten Idee, es geht um das Thema von dem Unsichtbarmachen eines Menschen, das in diesem Film in spannender, amüsanter Weise behandelt ist."
Österreichische Film-Zeitung

„Utopisches Sensationsabenteuer; zwar spürbar veraltet und wenig ereignisreich, jedoch durch Harry Piels liebenswürdige Darstellung noch immer amüsant.“
Lexikon des internationalen Films

"
Der unsichtbare Mensch, der unter dem Schutz einer Tarnkappe zum Beherrscher seiner Umwelt wird, ist ein altes literarisches Thema, angefangen vom Nibelungenlied bis zum Roman Der Unsichtbare von H. G. Wells. Harry Piel hat die dankbare Idee dieses Romans auf seine Weise in seinem Film „Ein Unsichtbarer geht durch die Stadt“ abgewandelt. (…) Der amerikanische Gruselfilm „Frankenstein“ fällt uns unwillkürlich ein, wenn der Unsichtbare im Zimmer spukt, wenn Tisch und Stühle von Geisterhand bewegt werden, wenn auf einen Brief plötzlich Worte und Zeilen geschrieben werden, ohne daß jemand im Zimmer ist, oder im weichen Sand Fußstapfen erscheinen, aber keine Füße. Das alles ist künstlerisch großartig photographiert."
Oskar Kalbus in 'Vom Werden deutscher Filmkunst'

Daten

Deutschland 1933
Laufzeit: 98 Minuten
freigegeben: ab 12 Jahren

Bild: 4:3 Schwarzweiß
Ton/Sprachen: Deutsch (Mono)

Bonusmaterial

Bio- und Filmografien; Bildergalerie; Kurzfilm "Programmwechsel in der Berliner Scala 1933"; Trailer "Sein bester Freund";

System

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