Gary Grant - Edition I
Eine wunderbare Auswahl von romantischen Komödien mit Gary Grant in einer edlen Edition.
An seiner Seite Hollywood schönste Damen: Carole Lombard, Irene Dunne und Ginger Rogers.
Es waren einmal Flitterwochen (OmU)
(Once Upon A Honeymoon)
Die hübsche Kate (Ginger Rogers) heiratet Baron von Luber (Walter Slezak), einen verdeckt operierenden Nazi. Doch ein amerikanischer Rundfunkreporter ist den beiden längst auf den Spuren.
Ginger Rogers, Walter Slezak, Arno Frey; Regie:
Leo McCarey
USA 1942
Laufzeit: 110 Minuten
Bild: 4:3, 1,33:1, Schwarzweiß
Ton: Englisch (Original mit deutschen Untertitel)
freigegeben ab 12 Jahren
Extras:
Klappbox
Szenenanwahl (12 Kapitel)
Starinfos Cary Grant (6 Texttafeln)
Trailer: - Dieses obskure Objekt der Begierde (1:02), Mikrokosmos (1:55), The Wrestler (2:18)
- Arthaus Collection (1:08)
Laufzeit Bonus bzw. Extras: 6 Min.
Meine Lieblingsfrau
(My Favorite Wife)
Gerade als Nick Arden seine erste Frau für tot erklären lassen will, um erneut heiraten zu können, steht Ellen, seit einem Schiffsunglück vor sieben Jahren verschollen, auf einmal quicklebendig in einer Hotelhalle vor ihm. Zunächst ist er lediglich zu verwirrt, um seiner Verlobten Bianca die Situation zu erklären, bald jedoch verläßt ihn vollständig der Mut, sich mit allen Konsequenzen für eine der beiden Frauen zu entscheiden. Ellen schmuggelt sich als alte Bekannte in die Familie ein, um wenigstens in der Nähe ihrer Kinder sein zu können, die nichts von ihrer wahren Identität ahnen. Als Nick erfährt, dass seine Frau jahrelang mit einem Mann "wie Adam und Eva" auf einer einsamen Insel gelebt hat, packt ihn die Neugier - und beim Anblick des athletischen und charmanten Stephen Burkett die blanke Eifersucht. Als Bianca Nick verläßt und Burkett zurück auf die Insel fährt, ist der Weg frei für ein erneutes Zueinanderfinden von Nick und Ellen. Doch Ellen, die mit allen Tricks versucht hat, ihren Mann wiederzugewinnen, läßt ihn nun genüßlich zappeln.
Mit Irene Dunne, Cary Grant, Randolph Scott, Gail Patrick, Ann Shoemaker, Scotty Beckett, Mary Lou Harrington, Granville Bates; Regie; Garson Kanin
USA 1940
Laufzeit: 84 Minuten
freigegeben ab 16 Jahren
Bild: 4:3, 1,33:1, Schwarzweiß
Ton: Deutsch
Nur dem Namen nach
(Name only)
Ein verheirateter Millionär verliebt sich in eine verwitwete Modezeichnerin mit kleiner Tochter und will sich daraufhin von seiner Frau, die ihn nur wegen des Geldes geheiratet hat, scheiden lassen. Doch die Frau widersetzt sich mit schäbigen Tricks. Erst nach dramatischen Ereignissen wird der schlechte Charakter der Intrigantin für alle offenbar, sodaß einem Happy-End nichts mehr im Wege steht.
Mit Cary Grant, Carole Lombard, Kay Francis, Charles Coburn, Helen Vinson; Maurice Moscovitch, Cary Grant, Katharine Alexander; Regie: John Cromwell
USA 1939
Laufzeit: ca. 90 Minuten
freigegeben ab 6 Jahren
Bild: 4:3, 1,33:1, Schwarzweiß
Ton: Deutsch
Kritiken
"Die klassischen Screwball-Comedies aus den 30er und 40er Jahren leben nicht von einer ausgefeilten Story, sondern von eleganten, redegewandten Charakteren, absurder Situationskomik und feinem Wortwitz. Daher funktioniert auch Meine Lieblingsfrau hervorragend, obwohl die Geschichte arg konstruiert wirkt. Der Anwalt Nick Arden plant erneut zu heiraten, als seine Frau Ellen, die sieben Jahren zuvor bei einem Schiffsunglück verschollen war, offiziell für tot erklärt wird. Natürlich taucht die vermeintlich Verstorbene rechtzeitig zu den Flitterwochen des jungen Paares wieder auf und stürzt den frisch Vermählten ins emotionale Chaos. Meine Lieblingsfrau lebt in erster Linie vom exzellenten Spiel der Hauptdarsteller Cary Grant und Irene Dunne, die als altes Ehepaar neue Gefühle füreinander entdecken. Nicht minder sehenswert ist Western-Veteran Randolph Scott in einer für ihn außergewöhnlichen Rolle. Er spielt den hünenhaften Adonis, der bei Nick heftige Eifersuchts-Schübe auslöst, weil er die fraglichen sieben Jahre mit Ellen auf einer einsamen Insel verbracht hat. Dass weder das Drehbuch noch die Inszenierung das Niveau von Screwball-Meisterwerken wie Die Nacht vor der Hochzeit oder Leoparden küsst man nicht erreichen, kann den Unterhaltungswert des Films folglich kaum mindern."
René Classen
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