Karl Valentin & Liesl Karlstadt
Die beliebtesten Kurzfilme
SONDER-AUSGABE ZUM 125. GEBURTSTAG
Im Photoatelier
(s/w) Laufzeit: 23 Min. Produktionsjahr: 1932
Die Orchesterprobe
(s/w) Laufzeit: 21 Min. Produktionsjahr: 1933
Im Schallplattenladen
(s/w) Laufzeit: 19 Min. Produktionsjahr: 1934
Der Firmling
(s/w) Laufzeit: 23 Min. Produktionsjahr: 1934
Die Erbschaft
(s/w) Laufzeit: 19 Min. Produktionsjahr: 1936
Mit Justus Paris, Hans Kraft, H.B. Benedikt, Georg Holl, Philipp Lothar Mayring, Elisabeth Papperlitz; Regie: Jacob Geis, Carl Lamac, Hans H. Zerlett
Kritiken
In seiner Bühnenkunst stand er dem Dadaismus, aber auch dem Expressionismus nahe, obgleich er sich von beiden Stilrichtungen distanzierte. Valentin selbst nannte sich Humorist, Komiker und Stückeschreiber. Der Humor seiner Sketche und Stücke beruhte insbesondere auf seiner Sprachkunst und seinem „Sprach-Anarchismus“.
Geflügelte Worte Valentins
"Meine Eigenheiten sind eigen. Mein Körpergewicht ist unwichtig, meine Größe länglich, mein Gang beweglich, mein Charakter charakteristisch, meine Haltung lächerlich und mein Hemd farbig. Ich lebe von Unsinnfabrikationen wie die meisten meiner Mitmenschen."
Daten
Deutschland
Laufzeit: 106 Minuten
freigegeben: ab 6 Jahren
Bild: 4:3 (1,33:1) Schwarzweiß
Ton/Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono)
System
DVD
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Zustand
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