Lohn der Angst

Lohn der Angst
Lohn der Angst (DVD)

Ungekürzte Fassung

Gestrandete Existenzen in Las Pietras in Venezuela, einer trostlosen Stadt am "Ende der Welt". Doch eines Tages gibt es eine Chance: Eine Ölquelle - 500 km entfernt - ist in Brand geraten. Es gibt nur eine Möglichkeit, das Feuer zu löschen, nämlich eine Ladung Nitroglyzerin zu zünden. Dazu muss die explosive Ladung auf behelfsmäßig hergerichteten Lastwagen zum Brandort gefahren werden. Ein Himmelfahrtskommando durch unwegsames Gelände! Vier Männer gehen gegen eine Höchstbezahlung von 2000 Dollar das Risiko ein und wagen die gefährliche Fahrt, auf der jede Unebenheit die Ladung zur Explosion bringen kann...
Mit Yves Montand, Charles Vanel, Peter van Eyck; Regie: Henri-Georges Clouzot

Kritiken

"Einer der größten internationalen Erfolge des französischen Kinos, Beginn der Karriere von Yves Montand. Meisterwerk als einer der spannendsten Filme aller Zeiten, Muster an Präzision in permanenter Steigerung von Suspense Situationen."
kino.de

„Das hier existentialistisch interpretierte Thema Todesfurcht ist mit außerordentlicher künstlerischer Fähigkeit gestaltet worden. Für Erwachsene sehenswert.“
Evangelischer Film-Beobachter

„Dieser Film ist ohne einen Lichtblick auf das Menschliche. Er ist, so brilliant er konzipiert und dann geführt sein mag – er ist im Grunde inhuman.“
Friedrich Luft: Die Neue Zeitung

„Ein Klassiker des anspruchsvollen Spannungskinos, zugleich ein schockierendes Drama menschlicher Angst und Erniedrigung, dessen Helden – sentimentale Zyniker und weichherzige Rüpel – mit einer seltenen Intensität dargestellt werden.“
Lexikon des internationalen Films

„Präzision und Knappheit sind die markanten Merkmale dieses Meisterwerks des Spannungskinos. Mittels weniger präziser Details versteht es Clouzot, nicht nur die Personen überzeugend zu charakterisieren, sondern auch die Handlung voranzutreiben und sie vom Zuschauer intensiv miterleben zu lassen.“
Meinolf Zurhorst: 111 Meisterwerke des Films

Auszeichnungen

Internationale Filmfestspiele von Cannes 1953
Großer Preis des Festivals (Vorläufer der Goldenen Palme) für Henri-Georges Clouzot
„Lobende Erwähnung“ der Jury für Charles Vanel für seine darstellerische Leistung

Internationale Filmfestspiele Berlin 1953
Goldener Bär

Association Française de la Critique de Cinéma
Prix Méliès 1954

British Film Academy Award
Bester Film 1955

Blue Ribbon Award, Tokio (ブルーリボン, Burū Ribon Shō)
Bester fremdsprachiger Film 1955.

Daten

Frankreich/Italien 1953
Laufzeit: 142 Minuten
freigegeben: ab 16 Jahren

Bild: 4:3 (1,33:1) Schwarzweiß
Ton/Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 1.0), Französisch (Dolby Digital 1.0)
Untertitel: Deutsch

Bonusmaterial

Original Kinotrailer; Produktionsnotizen "Vom Äquator in die Camargue"; Deutscher Vor- und Abspann; Cast & Crew Infos; Fotogalerie

System

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