Ungeküsst soll man nicht schlafen geh'n
Schätze des deutschen Tonfilms
Ferdinand Unterleitner (Karl Hellmer) ist Diener im Hause des Schallplattenfabrikaten Fritz Wiesinger. Als Unterleitner überraschenderweise Logierbesuch von seinem Neffen Franz Angerer (Heinz Rühmann) erhält, glaubt Wiesinger, bei dem smarten jungen Mann handele es sich um den Manager von Edda Vivian (Liane Haid), der berühmten Filmschauspielerin. Die ist zurzeit auf Besuch in ihrer Heimatstadt Wien und der nervöse Plattenfabrikant setzt nun alle Hebel in Bewegung, um einen Exklusiv-Vertrag mit ihr auszuhandeln. Dabei hat er jedoch seine Rechnung ohne den wirklichen Manager Toni Miller (Theo Lingen) gemacht. Franz verguckt sich derweil in Dorrit (Susi Lanner), die Tochter der Wiesingers und sieht sich schließlich genötigt, seinem Schwiegervater in spe den ersehnten Plattenvertrag zu ergattern. Auf einem Wohltätigkeitsball, auf dem Vivian einen Kuss an den Höchstbietenden versteigert, kommt es schließlich zu rasanten Verwicklungen.
Mit Heinz Rühmann, Liane Haid, Theo Lingen, Hans Moser, Annie Rosar; Regie: E. W. Emo
Kritiken
Laut Lexikon des internationalen Films ein „f]lott und routiniert inszeniertes Verwechslungslustspiel“ „kurzweilige Oberflächen-Unterhaltung“
Daten
Österreich/Deutschland 1936
Laufzeit: 75 Minuten
freigegeben: ab 6 Jahren
Bild: 4:3 Schwarzweiß
Ton/Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono)
Bonusmaterial
Bio- und Filmografien, Bildergalerie, Trailer
System
DVD
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