Gelbrandkäfer
Aus der Reihe "Fortpflanzung und Entwicklung."
Eiablage • Larven • Beutefang
Ihr Name kommt von ihrer gelb-braunen Unterseite.
Gelbrandkäfer sind gute Schwimmer, aber gefährliche Räuber im Wasser. Sie können kleinere Fische und - wie in diesem Film zu sehen ist - sogar Molche erbeuten. Weil sie Aas fressen, halten sie das Wasser des Teiches sauber. Von März bis April legen sie Tausende ihrer Eier an Pflanzengewächsen ab. Nach sechs bis zehn Wochen schlüpfen die Larven. Sie wachsen sehr schnell und sind sehr gefräßig. Fünf bis sechs Wochen später kriechen sie ans Ufer und verpuppen sich dort. Nach weiteren drei bis vier Wochen schlüpft der fertige Käfer.Zum Luftholen müssen Gelbrandkäfer an die Wasseroberfläche kommen. Sie strecken dabei nur die Spitze des Hinterleibes über Wasser. Durch pumpende Bewegungen pressen sie die verbrauchte Luft aus ihren Tracheen und nehmen frische sauerstoffreiche Luft wieder auf.
Bonusmaterial
Gelbrandkäfer
Unterseite
männlicher und weiblicher Käfer
Larve
Nahrungskette See
Arbeitsmaterial
Hinweise für Lehrer
Einführung
Aufgaben
Lösungen
Overheadfolien
Filmausschnitte ansehen:
Adressatenempfehlung: Allgemeinbildende Schulen (6-10); Sonderpädagogische Förderung
(Auskoppelung aus »KÄFER UND IHRE LEBENSWEISE«)
Laufzeit ca. 10 Minuten
LEHRPROGRAMM gem. §14 JuSchG
GEMAfrei
Best.-Nr. D3983
Signaturnummern für Medienzentren
DVD: 4668084
Online: 5559435
Zur Verfügung stehende Medien und Rechte:
-Für Erklärungen einfach mit dem Mauszeiger über die jeweilige Lizenzart fahren
Für den Kaufpreis bitte erst Rechte auswählen
zur Startseite UNTERRICHTSMEDIEN