Almwirtschaft
Der Film reißt die historische Entwicklung der Almwirtschaft an, macht deutlich, dass Almen eine Kulturlandschaft sind und dass sie dazu beitragen, die Existenz der Bauern im Alpenraum zu sichern.
Er zeigt den Arbeitstag einer Sennerin, der damit beginnt, dass sie nach dem Vieh schaut, das die Nacht auf der Weide verbracht hat. Danach treibt sie die Kühe zum Melken in die Hütte und verarbeitet die frische Milch zu Käse.
Die Sennerin ist auch für den Zustand der Weide verantwortlich. So muss sie Disteln und Ampfer mähen, den Almzaun kontrollieren und richten und für eine ausgewogene Beweidung sorgen. So zeichnet der Film das Bild einer jungen, selbstbewussten, emanzipierten Frau.
Ein wichtiger Aspekt sind auch die Probleme, die durch die Almwirtschaft entstehen und mit Tourismus, Sport, Überweidung der Almen und der Waldweidenutzung zusammenhängen.
Auch heute ist Almwirtschaft noch eng mit Tradition und Brauchtum verbunden. Das Fertigen des Almschmucks und der Almabtrieb bilden den Schluss des Films.
Laufzeit ca. 23 Minuten
FSK: Freigegeben ohne Altersbeschränkung
GEMAfrei
Best.-Nr. V6245
Adressatenempfehlung: Fachbereiche: Geografie
Adressaten: allgemeinbildende Schulen ab 6. Schuljahr, Erwachsenenbildung
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